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Heilpraktiker Stefan Penzkofer
Kumpfmühler Straße 62
93051 Regensburg
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Gesund und fit durch Fasten
Aus Überfluss erwächst leicht Überdruss.
Durch Fasten lernt man den Wert kleiner Dinge wieder schätzen.
Fasten beschert Glücksgefühle, gleichzeitig mit dem Körper wird auch der Geist von
ungesundem Ballast befreit.
Egal ob Sie nur einen Fastentag durchführen oder ob Sie ein ganzes
Fastenprogramm absolvieren, Sie werden über die wohltuende Wirkung erstaunt sein.
Was Fasten bewirkt:
Die Lebenserwartung wird erhöht, der Körper verjüngt sich und er kurbelt seine
Selbstheilungskraft wieder an. Auch die geistigen Fähigkeiten werden verbessert
ebenso wird die Leistungskraft erhöht. Stoffwechselabfälle und Giftstoffe werden ausgeschieden, Herz und Kreislauf
werden entlastet und es kommt zu einer beschleunigten Zellneubildung dadurch werden auch die Haut und das
Bindegewebe gestrafft. Schlackenablagerungen in Arterien, Gelenken, Leber, Galle und Bindegewebe werden
beseitigt. Die entgleisten Blutwerte werden häufig auf einen Normalwert gebracht, ein weiterer angenehmer
Begleiteffekt ist die Gewichtsreduktion. Fasten beugt Krankheiten vor und heilt viele, unter anderem auch durch die
verstärkte Anregung der körpereigenen Abwehr und des Immunsystems.
Was erwartet Sie beim Fasten:
- Verzicht auf feste Nahrung
- Ernährung vom Innen, durch körpereigene
Kraftreserven
- viel trinken: Tee, Obst- und Gemüsesäfte,
Gemüsebrühe und Wasser
- Verzicht auf Genussgifte, d.h. auf Alkohol und
Nikotin, Schwarztee und Kaffee
- Ein seelisches Hoch. Es entsteht aus einem Gefühl
der Leichtigkeit heraus und ist unter anderem auf die
schmelzenden Pfunde und den Stolz auf die eigene
Leistung zurückzuführen.
- Förderung der Ausscheidung: über Darm
(Bittersalz, Einläufe), über die Nieren
(viel Trinken), über die Haut (Bewegung,
Schweiß), homöopathische Medikamente
- Zu sich selber finden, durch eine verfeinerte
Wahrnehmung des körperlichen und seelischen
Befindens
- Möglichst viel Bewegung
Was erwartet Sie beim Fasten nicht:
- Hunger, er verschwindet nach zwei bis drei Tagen
- Schlechte Laune, Fastende sind meist in
gehobener, euphorischer Stimmung
- ein Leistungstief, eher ein klareres Denken und eine
erhöhte Belastbarkeit
Fasten ist besonders zu empfehlen bei:
- Gelenkproblemen, rheumatischen Erkrankungen
- erhöhtem Cholesterin-, Leber- oder
Harnsäurewerten (Gicht) doch nur unter Kontrolle
- erhöhtem Blutdruck
- Verdauungsbeschwerden, Magenverstimmung,
Sodbrennen, Mundgeruch
- Übersäuerung
- Übergewicht, Überdruss, Kurzatmigkeit
- Problemen mit der Haut (unrein, aufgedunsen,
schlaff, schwammig) und den Nägeln
- Schweißausbrüchen
Formen des Fastens:
- Ein Fasttag pro Woche
- Wasser-, Tee-, oder Rohsaftfasten
- Ein Fastenwochenende im Monat
- Das 10-Tage-Programm
- Schroth-Kur
- Die Langzeitkur
- Trauben- und Obstkur
- Molke- oder Schleimfasten
Das Fasten ist erst nach Absprache mit den jeweiligen Behandler zu beginnen und auch nur unter ständiger Kontrolle.